Essen und Trinken nehmen in Deutschland wieder eine gehobenere Position ein. Fast Food ist passé, selbst kochen der Trend: Warum nicht mal einen Kochkurs im Urlaub in Andalusien machen und so Urlaub mit Hobby verbinden?
Kochen ist bei den deutschen Bundesbürgern hoch im Kurs: Kochsendungen laufen auf allen TV-Kanälen rauf und runter, Kochzeitschriften vermelden Hochkonjunktur – was liegt also näher, als auch in der schönsten Zeit des Jahres mehr über das Kochen zu erfahren?
Kochkurse im Rahmen eines Urlaubs sind laut führenden Experten aus der Touristik-Branche voll im Trend. Über einen Kochkurs, in dem man sich mit den regionalen Spezialitäten auseinander setzt, erfährt man auch automatisch mehr über Land und Leute. Besonders
Andalusien hat in punkto kulinarische Leckereien so einiges zu bieten. Ein Kochkurs in Andalusien öffnet dem Teilnehmer Türen und Töpfe der Region. Durch das Zubereiten regionaler andalusischen Speisen, aus dieser leicht mediterranen Küche mit einer Unzahl von Tapas und typischen einheimischen Gewürzen.
Ob in Huelva , Jaén, Málaga oder in Sevilla: Über die Küche eines Landes lernt man auch das Land besser kennen. Essen und Trinken haben für die Andalusier eine ganz besondere Bedeutung. In fast allen andalusischen Kneipen und Bars werden kleine Häppchen angeboten, so genannte Tapas, die meist auch als größere Portionen zu bestellen sind. Hat man sich dann an diese Häppchen gewöhnt, genießt man viele Zwischenmahlzeiten den ganzen Tag über, auf Grund derer die man bessere Einblicke in den Abwechlsungsreichtum und die besondere Qualität der andalusischen Küche erhält. Denn von Tintenfischen über Tortilla, Würste, Käsesorten und Salate bietet die andalusische Küche eine Menge regionaler Spezialitäten, die man probieren sollte.
Christian Bathen
Datum: 23.02.2010
Zusatzinformationen
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Jerez de la Frontera
Auch Jerez de la Frontera bezeugt den besonderen Stellenwert von Essen & Trinken in Andalusien: Die Stadt ist vor allen Dingen für ihren Likörwein, den Sherry, weltberühmt. Der Sherry steckt sogar im Namen der Stadt, denn Jerez heißt auf spanisch Sherry.
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